Brand PKW

Aufgrund einer Rauchentwicklung aus dem Motorraum eines PKW, wurden die Feuerwehren aus Langenbach und Oberhummel zu einem Fahrzeugbrand alarmiert.

Nachdem die Motorhaube von den ersten Kräften geöffnet worden war, konnte glücklicherweise kein Brand festgestellt werden und auch die Rauchentwicklung ging zu Ende.

Da keine Ursache ausgemacht werden konnte, wurde das Fahrzeug an die Fahrerin übergeben und die Feuerwehr konnte wieder abrücken.

Verkehrsunfall

Am Montagabend meldete ein Lokführer eine vermeintliche Leiche neben der Bahnstrecke München-Regensburg auf Höhe Moosham/Thonstetten.

Beim Absuchen des Bereichs stellte sich heraus, dass es sich bei dem gesichteten Objekt glücklicherweise nur um den Kadaver eines Schwans handelte.

Das tote Tier wurde entfernt und die Strecke konnte somit nach kurzer Zeit wieder freigegeben werden.

Garagenbrand

Nachdem in Grünseiboldsdorf eine Garage in Brand geraten war, hatten die Kräfte der Feuerwehr Thonstetten das Feuer schnell unter Kontrolle.

Unsere Atemschutzgeräteträger waren als Sicherungstrupp in Bereitschaft.

Gemeldeter Flächenbrand

Wegen einer von Langenbach aus sichtbaren Rauchentwicklung im Bereich des Wasserhochbehälters bei Asenkofen wurden wir zu einem möglichen Flächenbrand alarmiert.

Tatsächlich handelte es sich um ein Wiedfeuer.

Für die Feuerwehr war kein Eingreifen erforderlich.

Verkehrsunfall

Im morgendlichen Berufsverkehr kam es auf der St2350 im Bereich der Anschlussstelle zur FS13 zu einem Verkehrsunfall.

Die Feuerwehr übernahm die Erstversorgung der Verletzten, regelte den Verkehr und säuberte die Straße.

Garagenbrand

In Haindlfing drohte ein Garagenbrand auf ein Wohnhaus überzugreifen, woraufhin wir im nachalarmiert wurden.

Kurz bevor wir die Einsatzstelle erreichten, meldete die Einsatzleitung, dass das Feuer unter Kontrolle ist, woraufhin wir die Anfahrt abbrechen konnten.

Kellerbrand

Im Keller eines Wohnhauses kam es zu einem Schmorbrand an einem Elektrogerät wodurch der Keller verraucht wurde.

Nachdem das Gerät abgekühlt worden war wurde der Keller entraucht.

Die Hummler Kräfte waren mit einem in Bereitschaft gehaltenem Atemschutztrupp und einem Überdrucklüfter unterstützend tätig.