Durch einen Melder in einer Gemeinschaftsküche in der Freisinger Straße hatte erneut die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Die Feuerwehr Langenbach konnte keinen Brand feststellen, ein Eingreifen war daher erneut nicht erforderlich.
Durch einen Melder in einer Gemeinschaftsküche in der Freisinger Straße hatte erneut die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Die Feuerwehr Langenbach konnte keinen Brand feststellen, ein Eingreifen war daher erneut nicht erforderlich.
In einer Gemeinschaftsküche in der Freisinger Straße war versehentlich etwas Essen angebrannt wodurch die Brandmeldeanlage auslöste.
Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht nötig.
Am 20.06.2016 um 8.26 Uhr wurden wir zu einem Einsatz in einen Logistikbetrieb in der Alfred–Kühne-Str. in Langenbach gerufen. Es wurde mitgeteilt, dass nach einem Ladeproblem mit der Batterie eines Staplers ein „übler“ Geruch entstanden sei, der bereits bei fünf in der Nähe befindlichen Personen zu Unwohlsein und Beschwerden geführt hatte. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde zunächst der Brandschutz sichergestellt, da die betroffenen Personen bereits durch den anwesenden Rettungsdienst versorgt und abtransportiert waren. Eine sofort durchgeführte Temperaturermittlung mit der Wärmebildkamera zeigte eine Erhitzung der Staplerbatterie auf ca. 70 Grad Celsius an. Um weitere Schäden zu verhindern, wurde der Stapler von der Feuerwehr ins Freie verbracht und anschließend dem Serviceteam des Herstellers übergeben. Auch eine Öffnung der Rauchabzugsklappen durch den Wartungsdienst des Gebäudes wurde veranlasst.
Im Waggon 4 eines Alex in Fahrtrichtung Landshut kam es aus bisslang unbekannter Ursache zu einer leichten Rauchentwicklung. Daraufhin wurde der Zug außerplanmäßig im Bahnhof Langenbach gestoppt.
Zahlreiche Feuerwehren aus der Umgebung rückten zur Unfallstelle aus konnten jedoch nach erster Erkundung durch die Feuerwehr Langenbach teilweise auf der Anfahrt wieder abbestellt werden.
Eine genaue Ursache konnte nicht festgestellt werden, dies ist nun Aufgabe des Zugbetreibers.
Die Strecke konnte nach kurzer Zeit wieder teilweise freigegeben werden und für die Fahrgäste wurden alternative Beförderungsmöglichkeiten arrangiert.
Zwei Fahrzeuge stießen auf der B11 auf Höhe der Ausfahrt nach Niederhummel frontal zusammen. Dabei überschlug sich einer der PKWs. Die Fahrerin des auf dem Dach liegengebliebenen Fahrzeugs wurde, mittelschwer verletzt, mithilfe eines hydraulischen Rettungssatzes befreit. Ein Krankenwagen brachte sie, obwohl ein Hubschrauber vor Ort war, ins Krankenhaus. Die Fahrerin des anderen Autos blieb unverletzt und konnte nach Hause.
Die Feuerwehr Oberhummel regelte den Verkehr und leuchtete die Hubschrauberlandefläche aus. Der Pilot bedankte sich bei den Einsatzkräften für den reibungslosen Ablauf.
Infolge eines kleineren Verkehrsunfalls in der Kurve am Gadener Ortseingang verlor ein Fahrzeug Flüssigkeiten, die von den Gadener Kameraden gebunden und beseitigt wurden.
Die Hummler Wehr stellte Personal zur Verkehrsabsicherung und konnte nach Eintreffen der Polizei den Einsatz schnell beenden.