Entfernen von Dammsperren

Nachdem das Hochwasser zurückgegangen war, konnten wir am Donnerstagvormittag die Sperren in den Dämmen wieder zurückbauen.

Ast droht zu fallen

3. Einsatz am heutigen Mittwoch für die Feuerwehr Oberhummel. Ein größerer Ast drohte auf die Fahrbahn der sogenannten Waldstraße zu fallen. Da sich der Ast auf ca 6-7 m befand wurde die Drehleiter der Feuerwehr Moosburg mitalarmiert und die Gefahr konnte nach kurzer Zeit beseitigt werden. Herzlichen Dank für die schnelle Hilfe und hervorragende Zusammenarbeit

Einsetzen von Dammsperren

Aufgrund des weiter steigenden Isarpegels wurde das Einsetzen von Dammsperren in die Hochwasserdämme angeordnet.

Unwettereinsätze

Nach dem Unwetter am Donnerstag zeigte uns der Wettergott was er noch so drauf hat.

Eine Gewitter mit Orkanböen und Starkregen traf erneut den Landkreis Freising. Die Gemeinde Langenbach traf es mit am schwersten.

Die Erstmeldung ging um 17:36 Uhr ein, Baum auf Fahrbahn, fast zeitgleich forderte uns die Feuerwehr Langenbach zur Unterstützung an. Der Oberhummel 41/1 übernahm die Einsatzstelle in Asenkofen. Unser Führungsfahrzeug 11/1 machte sich auf den Weg zum Gerätehaus nach Langenbach um folgende Einsätze zu koordinieren. Im weiteren Einsatzverkauf wurden mehrer Einsatzstellen erkundet um Prioritäten festzulegen. Insgsamt wurden durch die Feuerwehr Oberhummel 14 Einsätze in Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren abgearbeitet. Das gesamte Einsatzaufkommen betrug in etwa 55 Einsatzstellen, meist vollgelaufenen Keller und Tiefgaragen. Bis spät in die Nacht wurden unsere Einsatzmittel wieder gereinigt und die Fahrzeuge einsatzklar gemacht.

Wir bedanken uns für die hervorragende Zusammenarbeit der eingesetzten Feuerwehren.

Unwettereinsätze

Aufgrund eines Stromausfall im Ortsgebiet trafen sich mehrere Einsätzkräfte im Gerätehaus um dieses für eventuelle Einsätze zu besetzten.

Nachdem das Personal eingeteilt war machte sich unser Kommandant ein Bild von der Lage und erkundete mit einer weiteren Führungskraft das Ortsgebiet.

Anfangs schien alles in Ordnung zu sein, aber nach genauerer Erkundung konnten vereinzelte Sturmschäden ausgemacht werden. In Absprache mit der Kreiseinsatzzentrale in Freising wurde Alarm ausgelöst und es konnten noch Einsätze, die über die Notrufnummer 112 gemeldet wurden, abgearbeitet werden.

Insgesamt wurden 8 Einsatstellen abggearbeitet.

Mit Herstellung der Einsatzbereitschaft war für uns um 3:00 Uhr die wohlverdiente Ruhe eingekehrt.

Öl auf Fahrbahn

Der Feuerwehr wurde von einem aufmerksamen Bürger eine Ölspur gemeldet. Unser Kommandant machte sich gemeinsam mit dem Leiter des Bauhof Langenbach ein Bild von der Lage. Da es sich doch um eine größere Ölspur handelte wurden weitere Kräfte hinzugezogen. Gemeinsam wurde Ölbindemittel aufgetragen und Warnschilder aufgestellt.

Befüllen von Sandsäcken

Aufgrund der wiederholten Unwetter über dem Gemeindegebiet hatte der Gemeindebauhof alle vorgehaltenen Sandsäcke an Hausbesitzer ausgegeben.

Da bereits für Donnerstagabend erneut Unwetter prognostiziert wurden, bat die Gemeindeverwaltung die Feuerwehren am Nachmittag die Reserven an Sandsäcken aufzustocken.

Entfernen von Dammsperren

Nachdem das Hochwasser zurückgegangen war, konnten wir am Donnerstagvormittag die Sperren in den Dämmen wieder zurückbauen.

Entfernen von Dammsperren

Nachdem das Hochwasser zurückgegangen war, konnten wir am Freitagvormittag die Sperren in den Dämmen wieder zurückbauen.

Zusammen mit Mitarbeitern des Gemeindebauhofes und der Straßenmeisterei war die Arbeit unter der Aufsicht von Kreisbrandmeister und Kreisbrandrat schnell erledigt.

Nachdem die Straßenmeisterei eine Schadenskontrolle durchgeführt hat, wurde die FS13 bald wieder freigegeben.

Hilfskontingent Katastrophenschutz

Komplettiert durch einen Kameraden aus Marzling fuhr auch am fünften Tag der Hilfsaktion eine Gruppe aus Hummel mit unserem Unimog und neun Mann nach Traunstein.

Insgesamt trafen sich an diesem Dienstag 273 Feuerwehrleute in 47 Fahrzeugen an der Hauptfeuerwache in Freising.

Nachdem ein Pfarrheim von der Schneelast befreit wurde, ging es anschließend zu der bereits vom Samstag bekannten Mehrzweckhalle.

Nach dem Mittagessen im Surberger Feuerwehrhaus kümmerten wir uns um das Dach eines Einfamilienhauses mit Photovoltaikanlage, auf dem Aufgrund von Verwehungen teilweise eineinhalb Meter Schnee lagen.

Zusammen mit der Feuerwehr Surberg und einigem Improvisationstalent wurden wir auch hier den Scheemassen Herr und konnten dann das Dach nahezu ebenerdig über die Schneehaufen verlassen.