Hilfskontingent Katastrophenschutz

Datum: 13. Januar 2019 um 5:00 Uhr
Alarmierungsart: Telefon
Einsatzart: Sonstiges
Einsatzort: Landkreis Traunstein
Fahrzeuge: Löschgruppenfahrzeug (LF)
Weitere Kräfte: Feuerwehr Allershausen, Feuerwehr Appersdorf, Feuerwehr Attaching, Feuerwehr Attenkirchen, Feuerwehr Au in der Hallertau, Feuerwehr Baumgarten, Feuerwehr Eching, Feuerwehr Enzlhausen, Feuerwehr Freising, Feuerwehr Gammelsdorf, Feuerwehr Günzenhausen, Feuerwehr Haag a. d. Amper, Feuerwehr Hallbergmoos, Feuerwehr Haslach, Feuerwehr Hohenkammer, Feuerwehr Hörgertshausen, Feuerwehr Inkofen, Feuerwehr Kirchdorf, Feuerwehr Kranzberg, Feuerwehr Marzling, Feuerwehr Massenhausen, Feuerwehr Mauern, Feuerwehr Mintraching, Feuerwehr Moosburg, Feuerwehr Nandlstadt, Feuerwehr Neufahrn, Feuerwehr Osterwaal, Feuerwehr Paunzhausen, Feuerwehr Pfrombach-Aich, Feuerwehr Plörnbach, Feuerwehr Pulling, Feuerwehr Reichersdorf, Feuerwehr Tegernbach, Feuerwehr Thonstetten, Feuerwehr Volkmannsdorferau, Feuerwehr Weng, Feuerwehr Wippenhausen, Feuerwehr Wolfersdorf, Feuerwehr Zolling, Katastrophenschutz, Kreisbrandkommando, Polizei, Rettungsdienst, THW, UG-ÖEL


Einsatzbericht:

Mit acht Mann beteiligte sich die Feuerwehr Oberhummel auch am dritten Hilfskontingent des Landkreis Freising für den Landkreis Traunstein.

An diesem Sonntag kamen in der Hauptfeuerwache in Freising 331 Feuerwehrleute in 49 Fahrzeugen zusammen.

Dieses mal teilte sich die Kolonne bei Traunstein auf, so dass wir direkt zur Feuerwehr Surberg fuhren.

In der bewährten Zusammenstellung mit den Kräften aus Marzling und Massenhausen ging es dann zu einem Bauernhof.

Da die Dächer des Anwesens recht hoch und steil waren, konnten wir die meisten Bereiche nur mit Absturzsicherungsmaßnahmen betreten.

Auf diese Weise konnten nur wenige Personen gleichzeitig arbeiten und daher nahm der Einsatz einige Zeit in Anspruch.

Gerade als wir abschließende Maßnahmen durchführten, wurden wir plötzlich alarmiert um bei einem vermeintlichen Einsturz in einem Feriendorf zu helfen.

Nachdem sich die Meldung glücklicherweise als falsch herausgestellt hatte, waren wir mit mehreren anderen Gruppen an der teilweisen Evakuierung der Anlage beteiligt.

Diese Aufgaben nahmen uns bis zur Dämmerung in Anspruch, so dass wir uns anschließend direkt zum Feuerwehrhaus in Traunstein begaben.

Nach einem lang erwarteten Abendessen (das Mittagessen war ja in der Hektik ausgefallen…) traten wir dann die Heimreise an und waren gegen 21 Uhr wieder im heimischen Feuerwehrhaus.