Auslösung Brandmeldeanlage

In der Nacht auf den Montag löste die automatische Brandmeldeanlage einer Firma im Gewerbegebiet aus.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde klar, dass ein Sprinkler in einem Hochregallager geplatzt war.

Bei der anschließenden Erkundung konnte keine Ursache festgestellt werden.

Die Beseitigung des Wassers übernahmen die Mitarbeiter der Firma. Zu diesem Zweck überließen wir ihnen unseren Wassersauger als Leihgabe.

Nach etwas über einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Brand Sperrmülllager

Um 00:15 Uhr wurden die ersten Einsatzkräfte zu einem in Brand geratenem Sperrmüllhaufen alarmiert.

Gegen 00:30 Uhr wurde die Alarmstufe auf B5 erhöht und weitere Kräfte rückten an.

Um 3:41 Uhr wurden wir zusammen mit einigen anderen Feuerwehren als Ablösung angefordert.

Die Halde wurde mit massivem Wassereinsatz gelöscht und im späteren Verlauf des Einsatzes durch Mitarbeiter der Firma mittels Radlader abgetragen.

Bei den Löscharbeiten kamen mehrere Wasserwerfer sowie eine Hubrettungsbühne zum Einsatz.

Gegen 06:00 Uhr konnten wir nach einer kleinen Brotzeit wieder abrücken.

Brand Mähdrescher

Bei Erntearbeiten am Sonntagnachmittag geriet der Mähdrescher einer örtlichen Versuchsstation in Brand.

Wegen einer unintuitiven Ortsangabe konnten die beteiligten Feuerwehren die Einsatzstelle erst nach kurzer Suche lokalisieren.

Bis zum eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte der Brand größtenteils mittels Feuerlöschern gelöscht werden.

Brand PKW

Gegen Mittag war der Motor eines Autos in Brand geraten, woraufhin der Fahrer das Fahrzeug im Ausfahrtsbereich der St2350 auf die FS13 zum stehen brachte.

Zusammen mit der Feuerwehr Langenbach wurde die Unfallstelle abgesichert, sowie auslaufendes Öl gebunden und der PKW zur Seite geschoben.

Da das Auto einem Pizza-Lieferdienst gehört, ist zu befürchten, dass jemand länger auf seine Mahlzeit warten musste.

Wasserrettung

Ein Stück von der Isarbrücke flussaufwärts verfing sich eine Kanufahrerin in einem Baum und konnte sich nicht mehr selbst befreien.

Wegen einer falschen Ortsangabe kostete es etwas Zeit die Person zu finden.

Die Spotlerin wurde von einer Notärztin erstversorgt und anschließend mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

Verkehrsunfall

Beim Auffahren vom Parkplatz an der Isarbrücke auf die FS13 stieß ein PKW mit einem LKW zusammen.

Durch den Zusammenstoß stellte sich das Fahrzeug quer auf die Straße.

Die Fahrerin des Autos wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht.

Brand Mähdrescher

Dienstags gegen 21:00 Uhr geriet ein Mähdrescher aufgrund technischen Defektes in Brand. Unser LF 20 war genau zu der Zeit auf Rückfahrt vom Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Zolling und sah bereits die starke Rauchentwicklung. Kurz darauf erfolgte die Alarmierung. Die Kameraden übernahmen sofort den Einsatz und waren somit kurz darauf an der Einsatzstelle. Ein Trupp unter Atemschutz begann unmittelbar mit der Brandbekämpfung, wodurch ein Vegetationsbrand verhindert werden konnte.Durch das schnelle Eingreifen brannte der Mähdrescher nur im Bereich des Motors und den darunter liegenden Bauteilen aus.

Verkehrsunfall

Am Sonntag Nachmittag ist ein VW-Bus auf der Straße zwischen Gaden und Hirschau von der Fahrbahn abgekommen.

Der herbeigerufene Abschleppdienst konnte das Fahrzeug allerdings nicht aus dem Bewuchs befreien.

Die Feuerwehren aus Gaden und Hummel wurden alarmiert um den PKW mittels Motorsäge frei zu bekommen.

Verkehrsunfall

Am Sonntagnachmittag verunglückte ein Motorradfahrer auf der ED19 zwischen Oberhummel und Gaden auf Höhe „In der Au“.

Da sich die Unfallstelle in einer unübersichtlichen Kurve befindet wurden die Feuerwehren aus Gaden und Hummel zur Absicherung alarmiert.

Neben der Gadener Kirche landete ein Hubschrauber der DRF Luftrettung, mit dem der Verletzte in eine Münchner Klinik geflogen wurde.

Eine Kleinigkeit nebenbei: Da der Biker mithilfe unseres Spineboards wirbelsäulenschonend transportiert wurde, flog eben dieses Spineboard auch nach München. Nachdem er das Rettungsbrett aus der Klinik abgeholt hatte, konnte der letzte Kamerad den Einsatz erst um kurz nach neun Uhr beenden.